SteigUm.de unterstützt THE5000+ und spendet zusätzlich 5.000€ 

Ronald Bankowsky unterstützt mit SteigUm.de Franks Vorhaben THE5000+ und spendet 5.000 Euro für World Bicycle Relief.

Ronald ist Familienvater und lebt in Oldenburg. Für seine Kinder und die zukünftigen Generationen möchte er den Verkehr nachhaltiger gestalten und mehr Menschen vom Radfahren überzeugen. Als Gründer von mein-dienstrad.de ist er bereits seit über 10 Jahren aktiv an der Weitereinwicklung der Fahrradmobilität in Deutschland beteiligt. Mit der fast2work GmbH hat Ronald Bankowsky ein neues Unternehmen an den Start gebracht. Dazu gehören die Webseite SteigUm.de und die App Biketour.Guide.


Was macht Ihr bei SteigUm.de und mit welcher Vision?

Wir wollen bis 2030 vier Millionen Menschen niedrigschwellig dazu bringen, sich aufs Fahrrad zu setzen. Das ist unser erklärtes Ziel. Ganz ohne das Auto zu verteufeln oder jemand den ökologischen Lifestyle aufdrücken zu wollen. Denn abgesehen von den bekannten Gesundheits- und Klimaaspekten macht Radfahren nämlich wirklich Spaß.

Der Wille zum Umsteigen ist da, doch am Ende siegt bei vielen immer wieder die Bequemlichkeit. Dabei liefern die kräftig gestiegenen Preise für Benzin und Diesel ein weiteres schlagkräftigeres Argument, häufiger auf die umweltfreundliche Mobilität umzusatteln. Denn schon kleine Strecken, für die das Fahrrad den Vorzug erhält, sparen jedes Mal ein paar Tropfen Kraftstoff – das addiert sich mit der Zeit zu nennenswerten Summen. Wie viel das sein kann, lässt sich einfach und schnell auf www.steigum.de errechnen. Einfach Wohn- und Arbeitsadresse eingeben, und schon gibt der Rechner beeindruckende Zahlen aus.

Die Website SteigUm.de bietet aber nicht nur spannende Rechenbeispiele. Obendrein gibt es für alle, die häufiger auch in der Freizeit das Fahrrad nutzen wollen, attraktive Ausflugstipps in der eigenen Region, die sich bequem per Pedal erreichen lassen. Wie genau hinkommen? Dazu haben wir die App Biketour.Guide entwickelt, die für iOS oder Android kostenlos zur Verfügung steht.

Deutschland will bis 2030 Fahrradland werden. Wie gelingt es Deiner Meinung nach am besten, möglichst viele Menschen zum Umsteigen aufs Fahrrad zu bewegen? Was benötigen wir, damit die Verkehrswende gelingt?

Wir stehen ja noch ganz am Anfang des Transformationsprozesses. Planungen der Behörden für neue Strecken oder Umbauten dauern nun mal, so dass wir weitreichende Veränderungen realistisch wahrscheinlich erst in drei bis vier Jahren spüren werden. Ich selbst bin auch überhaupt nicht gegen den PKW-Verkehr. Meiner Meinung nach sollte jeder Mensch das für ihn passende Verkehrsmittel jeden Tag neu wählen. Die Macht der Gewohnheit ist dabei jedoch oft das größte Problem. Warum sollte ein Pendler, der vier Kilometer von seiner Wohnung entfernt arbeitet, nun Fahrrad statt Auto fahren? Dabei ließe sich so viel Geld sparen.

Ein wirklicher Anreiz wäre es etwa, wenn der Arbeitgeber seinen Mitarbeitern für jeden gefahrenen Kilometer mit dem Rad eine direkte Belohnung zahlt. Vielleicht einen Bonus von 30 Cent pro Kilometer. Bei einer Fahrt von vier Kilometern kommen so über 500 Euro im Jahr zusammen. Ich würde mich freuen, wenn mehr Menschen alleine schon für die Nachhaltigkeit oder die Gesundheit auf das Rad wechseln würden – oft ist dafür aber doch eine gewisse Belohnung nötig. 

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